a group of people are swimming in the open water event, with  a buoy in the water to turn around

So trainieren Sie für Triathlon-Freiwasserschwimmen in britischen Seen und Meeren

Triathlon und Freiwasserschwimmen erleben in Großbritannien einen großen Moment. Mit Großveranstaltungen wie dem Ironman Leeds, dem London T100, dem Great North Swim und dem Swim Serpentine, die Rekordteilnehmerzahlen verzeichnen, tauschen mehr Schwimmer denn je ihre Bahnen im Schwimmbad gegen den Nervenkitzel von Seen, Flüssen, Docks und Küstengewässern.


Das wahre Geheimnis für mehr Selbstvertrauen am Renntag? Trainieren Sie genau für die Bedingungen, die Sie erwarten.


Freiwasserschwimmen beim Triathlon ist eine ganz andere Herausforderung als das Beckenschwimmen. Je nach Austragungsort kann es zu kaltem Wasser, Wind, Wellengang, eingeschränkter Sicht und fehlenden Bahnlinien kommen.


Bei einem Wettkampf sind Sie außerdem von Dutzenden (oder Hunderten) anderen Schwimmern umgeben, die sich alle gleichzeitig bewegen. Je mehr Sie für Triathlon-Freiwasserschwimmen in Szenarien trainieren können, die zu Ihrem Wettkampftag passen , desto besser wird sich Ihr Schwimmen anfühlen.


Aber bevor Sie jede Schwimmstunde gegen offenes Wasser eintauschen und kopfüber hineinspringen, sollten Sie über ein paar Dinge nachdenken …

Ein Mann steht bis zu den Schultern im offenen Wasser (Meer), trägt einen Zone3-Neoprenanzug, eine Schwimmbrille und eine Badekappe und blickt von der Kamera weg

Was sollten Sie wissen, bevor Sie in britischen Seen, Flüssen und Meeren schwimmen?

Um mit dem Training im offenen Wasser zu beginnen, ist es äußerst wichtig, Ihre Schwimmumgebung zu verstehen, um ein sicheres Schwimmen zu gewährleisten.

  • Temperaturcheck: Die Temperaturen offener Gewässer in Großbritannien schwanken im Jahresverlauf drastisch. Seen können im Winter nur 4–6 °C kühlen, im Frühling auf etwa 10–12 °C ansteigen, im Hochsommer auf etwa 15–20 °C klettern und im Herbst schnell wieder abkühlen. Selbst im August bleiben viele Gewässer im Landesinneren im Vergleich zum Meer eher kühl. Gewöhnen Sie sich zu Beginn der Saison langsam an die Temperatur, begrenzen Sie die Zeit im Wasser in den kälteren Monaten und tragen Sie Thermo-Neoprenanzüge oder Zubehör wie Neoprenhandschuhe und -socken für ganzjährigen Komfort.

  • Gezeiten und Strömungen: Lernen Sie an Küstenorten die Gezeitenzeiten kennen und wie Sie Brandungsrückströmungen erkennen und bewältigen.

  • Besonderheiten des Veranstaltungsortes: Seen können dunkel sein, Flüsse können Strömungen aufweisen und an Anlegestellen ist besondere Vorsicht geboten – informieren Sie sich genau über die sicheren Ein- und Ausstiegspunkte und achten Sie auf rutschige Oberflächen, bevor Sie mit dem Schwimmen beginnen.


In einem Schwimmbecken ist das Wasser warm, flach und berechenbar, mit Bahnlinien und Wänden zur Orientierung und zum Anlehnen. Beim Schwimmen im offenen Wasser sind Sie mit anderen Bedingungen konfrontiert.


Sie müssen Ihre Sicht kontrollieren, um auf Kurs zu bleiben, Ihr Tempo ohne Hindernisse zu halten und sich an die Bewegungen der anderen Schwimmer um Sie herum anzupassen. Diese zusätzlichen Variablen machen das Schwimmen im offenen Wasser sowohl körperlich als auch mental anstrengender, weshalb gezieltes Training unerlässlich ist.

Triathlonschwimmen im offenen Wasser vs. im Pool: Triathlonschwimmen im offenen Wasser ist schwieriger als Schwimmen im Pool, da kaltes Wasser, Wellen, Strömungen, Sichtungen und ein überfüllter Start die Herausforderung noch verstärken.

Was sollte man beim Freiwasserschwimmen in Großbritannien anziehen?

Das Tragen der richtigen Freiwasser-Schwimmausrüstung kann den Unterschied zwischen einem unangenehmen, kurzen Bad und einem sicheren, effizienten Schwimmen ausmachen. Ein gutes Trainingsschwimmen führt zu einem besseren Schwimmen am Wettkampftag.


Unter den Bedingungen in Großbritannien, wo die Wassertemperaturen oft kühler sind und die Sicht im Vergleich zu den schönen Gewässern in Europa variieren kann, muss Ihre Ausrüstung Sie warm halten, Ihren Schwimmstil optimieren und Ihnen helfen, sicher zu navigieren.


Ein guter Neoprenanzug, eine gut sitzende Schwimmbrille und die richtige Kleidung darunter können die Leistung steigern. Wie? Bequeme, warme Kleidung und gute Sicht können die Zeit im Wasser verlängern und dir so mehr Zeit vor dem Wettkampftag verschaffen.


Zu berücksichtigende Ausrüstung:

  • Neoprenanzug: Bei den meisten Triathlons ist das Tragen eines Neoprenanzugs Pflicht. Warten Sie also nicht bis zum Wettkampftag, sondern gewöhnen Sie sich beim Schwimmtraining an das Tragegefühl. Ein hochwertiger Triathlon-Neoprenanzug erhöht den Auftrieb und reduziert den Widerstand. Er hält Sie wärmer als ein normaler Badeanzug oder Triathlonanzug.

  • Schwimmbrille: Mit einer neuen Schwimmbrille können Sie sehen, wohin Sie schwimmen, Bojen oder Orientierungspunkte erkennen und nicht in die falsche Richtung abdriften – wichtig für die Orientierung auf der Schwimmstrecke am Wettkampftag. Klare Gläser eignen sich am besten für bewölkte Tage, getönte oder polarisierte Gläser für strahlenden Sonnenschein.

  • Triathlonanzug oder Schwimmanzug: Anstatt immer Ihre Badebekleidung zu tragen, üben Sie das Schwimmen mit dem Triathlonanzug unter dem Neoprenanzug. So fühlen Sie sich beim Schwimmen nicht eingeschränkt und können Ihre Wechsel üben. Überlegen Sie sich die Anschaffung eines Schwimmanzugs für Wettkämpfe in warmem Wasser ohne Neoprenanzug.

Eine Gruppe von Schwimmern im See testet Zone3-Neoprenanzüge

Diese Gruppe von Schwimmern kam während der Lake Roadshow zum Mytchett Lake, um Zone3-Neoprenanzüge zu testen , Erfahrungen im offenen Wasser zu sammeln und die richtige Passform und Größe des Neoprenanzugs zu finden.

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